Deutschlands größte Kürbissuppe für den guten Zweck

Am Einheitswochenende erregte „Deutschlands größte Kürbissuppe“ viel Aufregung bei allen Kürbisfans in Klaistow. 555 Liter wurden portionsweise für in Not geratene Brandenburger Familien verkauft. Die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ kann sich über 1.500 Euro freuen und vielen Familien in schwierigen Lebenslagen damit helfen. 50 Cent sollten pro verkauften Teller an die Stiftung „Hilfe für Familien in Not -Stiftung des Landes Brandenburg-“ gespendet werden, ein Euro, wenn der Topf leer wird. Und, er wurde leer! Am gestrigen Mittwoch überreichte Antje Winkelmann, Geschäftsführerin des Spargel- und Erlebnishofes Klaistow und Botschafterin der Stiftung „Hilfe für Familien in Not“, eine Spendendose in Höhe von 1.500 Euro an die Stiftung. „Ich freue mich sehr, dass wir mit unserer „Deutschlands größten Kürbissuppe“ gleich mehrfach Freude bereiten konnten – kulinarischer Genuss verbunden mit dem guten Zweck. Die durchweg positive Resonanz ist die beste Motivation, mit ähnlichen Aktionen eine so wertvolle Brandenburger Institution auch weiterhin zu

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Tabea Kemme spendet für Hilfe in der Corona-Krise

Die ehemalige Turbine-Stürmerin Tabea Kemme versteigerte im Mai 2020 über eine Auktionsplattform mehrere Länderspielmedaillen. Heute übergab die Olympiasiegerin den Erlös in Höhe von 1.278,33 Euro an die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“. Seit Jahren engagiert sich Tabea Kemme als Botschafterin für die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ und unterstützt Brandenburger hilfsbedürftige Familien. „Ich trenne mich gern von meinen Länderspielmedaillen der deutschen Frauen-Fußballnationalmannschaft. Mit dem Erlös möchte ich Familien unterstützen, die unverschuldet in eine Notlage geraten sind. Dies kann sehr rasch gehen und nicht allen kann durch staatliche Zuschüsse geholfen werden.“, so die Olympiasiegerin. Ute Tenkhof, Stiftungsratsvorsitzende: „Tabea Kemme zeigt mit ihrer Aktion, wie sehr ihr die Situation von Brandenburger Familien am Herzen liegt. Ich bin überwältigt und sehr dankbar für die tolle Idee. Durch Corona sind bei vielen Familien die Existenzsorgen gewachsen oder überhaupt erst entstanden. Viele Eltern bangen um ihren Arbeitsplatz und gleichzeitig entstehen oftmals familiäre Konflikte

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Solidarität für Familien in Not auch von Lotto Brandenburg

Viele Brandenburgerinnen und Brandenburger werden in diesen schwierigen Zeiten der Krise aktiv und unterstützen bedürftige Menschen und Einrichtungen. Ob durch das Nähen von Stoffmasken, den Einkauf für den Nachbarn oder das Spenden von Desinfektionsmitteln. Privatpersonen und Firmen helfen, wie und wo sie können. Auch Lotto Brandenburg möchte in dieser Zeit einen sinnvollen Beitrag leisten. „Wir haben uns entschieden, die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ mit einer Spende in Höhe von 5.000 Euro zu unterstützen“, sagt Anja Bohms, Geschäftsführerin der LAND BRANDENBURG LOTTO GmbH. „Seit Jahren sind wir hier bereits ein Förderer, denn wir schätzen die schnelle und unbürokratische Hilfe der Stiftung, die an familiären Brennpunkten geleistet wird, sehr. Darum hoffen wir, auf diesem Weg insbesondere gering verdienenden Eltern und ihren Kindern oder Familien mit pflegebedürftigen Angehörigen helfen zu können.“  Zu diesem Zweck verzichtet das Unternehmen in diesem Jahr in Sachen Firmenevents – eine Entscheidung, die bei allen Mitarbeitenden großen

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In der Corona-Krise: ILB spendet 45.000 Euro an die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“

Die Brandenburger Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ ist in der Corona-Krise verstärkt auf Spenden angewiesen. Ihr jährliches Benefiz-Spargelessen auf dem Spargelhof Klaistow der Familie Winkelmann musste die Stiftung aufgrund der Eindämmungsmaßnahmen absagen. Die immer gut besuchte Veranstaltung bringt sonst rund 15.000 Euro an Spenden ein. Auch die Finanzierung über Zinserträge hat sich in den letzten Jahren immer weiter verschlechtert. Dabei benötigt die Stiftung dringend Geld, um Familien aus ausweglosen Situationen zu helfen. Schwere Krankheit, der Verlust des Arbeitsplatzes oder auch dramatische familiäre Krisen können zu solchen Notsituationen führen. Daher richtete die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ eine Spendenanfrage an die ILB. Sie unterstützt die Stiftung seit vielen Jahren und hatte auch für 2020 bereits eine Spende von 15.000 Euro zugesagt. Aufgrund der schwierigen Lage der Stiftung entschied die ILB kurzerhand, diese Spende zu verdreifachen und nun insgesamt 45.000 Euro bereitzustellen. So sollen die weggebrochenen Spendeneinnahmen des Benefiz-Spargelessens kompensiert

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Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ mit neuer Geschäftsführung

Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ mit neuer Geschäftsführung

Seit 15. Januar 2020 hat die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ eine neue Geschäftsführung. Anja-Christin Faber übernimmt die Geschäfte der Brandenburger Stiftung, die 1992 von der damaligen Sozialministerin Dr. Regine Hildebrandt gegründet wurde. Ute Tenkhof, Stiftungsratsvorsitzende: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Anja-Christin Faber, eine engagierte Expertin mit ausgeprägten unternehmerischen Qualitäten für die Stiftung gewinnen konnten. Sie bringt vielfältige Erfahrungen und beste Kontakte zu Brandenburgs Frauen- und Familienverbänden, aber auch zur Landesregierung und -verwaltung mit und wird die Vision der Stiftung tatkräftig vorantreiben.“ Frau Faber verfügt über langjährige Erfahrungen in den Bereichen Projektmanagement, Verbandsentwicklung und Gleichstellungspolitik. Nach ihrem Magisterstudium der Anglistik, Betriebswirtschaftslehre und des öffentlichen Rechts an der Universität Potsdam folgten berufliche Stationen in Potsdam und Teltow, wo sie zuletzt 9 Jahre als Geschäftsführerin beim Brandenburger Landfrauenverband e.V. tätig war. „Ich freue mich auf die spannende und gleichsam herausfordernde Aufgabe die Stiftung in ihrer Entwicklung zu begleiten. Als

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Pressemitteilung

Benefizkonzert: Gemeinsam für in Not geratene Familien Innehalten und an andere denken: Dies konnten Familien beim Benefizkonzert der Stiftung „Hilfe für Familien in Not“. Das Brandenburgische Staatsorchester begeisterte auch in diesem Jahr rund 300 geladene Gäste in der Friedenskirche in Potsdam. Die anstehenden Festtage gehören für viele Familien zu den schönsten Tagen im Jahr. Doch manche können die Weihnachtszeit nicht so unbeschwert erleben: weil sie unverschuldet in Not geraten oder schwer krank sind. Oder weil sie einen Schicksalsschlag erlebt haben. Diesen Familien hilft die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“, die jedes Jahr besonders in der Vorweihnachtszeit Brandenburgerinnen und Brandenburger um Spenden bittet. In diesem Jahr sind bislang ca. 85.000 Euro an Spenden für hilfsbedürftige Kinder und Familien eingegangen. Dies zeigt, wie sehr Solidarität und Mitmenschlichkeit bei den Brandenburgerinnen und Brandenburgern verankert sind. Ministerpräsident Dietmar Woidke bedankte sich bei den Gästen für ihr Engagement: „Sie machen nicht nur sich eine

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