Initiatorin der Stiftung „Hilfe für Familien in Not“
Ihre direkte schnörkellose Art, ihr Einsatz gegen den Abbau von Sozialleistungen, für gesellschaftliches Engagement und ein tätiges Miteinander machten sie weit über Brandenburg hinaus bekannt und wurden für viele zum Vorbild. Ihr Anliegen war es auch zu ermutigen. Vor allem die Ostdeutschen sollten ihre Probleme selbst anpacken und es lernen, auch schwierigste Situationen zu meistern: „Wer sich nicht bewegt, hat schon verloren!“
1996 wurde bei der Mutter dreier Kinder Krebs diagnostiziert. Auch mit ihrer Erkrankung ging sie offensiv um und arbeitete bis zuletzt. Regine Hildebrandt starb im November 2001 im Kreis ihrer Familie in Woltersdorf bei Berlin.
Der tiefere Sinn des Lebens liegt im Miteinander