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Die aktuelle Ausgabe steht allen Interessierten kostenfrei zur Verfügung und kann als PDF heruntergeladen werden. Mit unserem Newsletter informieren wir quartalsweise über aktuelle Entwicklungen rund um die Stiftung. Gerne senden wir Interessierten den Newsletter auch zu.

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MOTHEO Online-Schulung

MOTHEO Online-Schulung

Seit Januar 2021 arbeitet die Stiftung mit der neuen webbasierten Antragssoftware MOTHEO. Die Software entspricht den modernsten Anforderungen des Datenschutzes und ist eine erste Vorstufe zum papierlosen Büro. In der Kalenderwoche 37 schult die Stiftung die Beraterinnen und Berater der Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen. Onlineschulung „MOTHEO“ für Schwangerschaftsberatungsstellen: 13.09.2021 von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr 14.09.2021 von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr 15.09.2021 von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr 16.09.2021 von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr 17.09.2021 von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr Anmeldungen bitte per E-Mail an s.sillack@familien-in-not.de

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Hilfe in Corona-Zeiten: Förderbank ILB spendet 20.000 Euro an Stiftung „Hilfe für Familien in Not“

Die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) unterstützt auch in diesem Jahr die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ mit 20.000 Euro. Die Brandenburger Stiftung ist wegen wegfallender Benefizveranstaltungen und aufgrund der derzeitigen Kapitalmarktsituation verstärkt auf Spenden angewiesen. Herzlichen Dank für diese großartige Unterstützung! Pressemitteilung vom 25.08.2021

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Erinnerung an Regine Hildebrandt

Am 26. April 2021 jährt sich der Geburtstag der 2001 gestorbenen Politikerin zum 80. Mal. Sie war die „Mutter Courage des Ostens“ und ist auch 20 Jahre nach ihrem Tod unvergessen. Dr. Regine Hildebrandt war von 1990 bis 1999 Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen des Landes Brandenburg. Sie war die Stimme des Ostens, eine Politikerin, die kein Blatt vor den Mund nahm und sich immer für die Schwächeren einsetzte. Von 1990 an war sie beständig im Lande unterwegs. Niemand musste ihr daher sagen, wie groß die Not für die Familien im Lande war. Sie sah und hörte, was der wirtschaftliche Umbruch, die damit verbundene Arbeitslosigkeit mit den Menschen machte. Sie gab Hoffnung und Zuversicht, erfuhr dabei aber auch oft, dass es manchmal am Nötigsten fehlte. Deshalb regte Regine Hildebrandt 1992 eine Stiftungsgründung an, um so in Not geratenen Familien sowie werdenden Müttern finanzielle Unterstützung zu bieten, wenn gesetzliche

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