© Buschmann und Winkelmann GmbH

Am Einheitswochenende erregte „Deutschlands größte Kürbissuppe“ viel Aufregung bei allen Kürbisfans in Klaistow. 555 Liter wurden portionsweise für in Not geratene Brandenburger Familien verkauft. Die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ kann sich über 1.500 Euro freuen und vielen Familien in schwierigen Lebenslagen damit helfen.

50 Cent sollten pro verkauften Teller an die Stiftung „Hilfe für Familien in Not -Stiftung des Landes Brandenburg-“ gespendet werden, ein Euro, wenn der Topf leer wird. Und, er wurde leer! Am gestrigen Mittwoch überreichte Antje Winkelmann, Geschäftsführerin des Spargel- und Erlebnishofes Klaistow und Botschafterin der Stiftung „Hilfe für Familien in Not“, eine Spendendose in Höhe von 1.500 Euro an die Stiftung.

„Ich freue mich sehr, dass wir mit unserer „Deutschlands größten Kürbissuppe“ gleich mehrfach Freude bereiten konnten – kulinarischer Genuss verbunden mit dem guten Zweck. Die durchweg positive Resonanz ist die beste Motivation, mit ähnlichen Aktionen eine so wertvolle Brandenburger Institution auch weiterhin zu unterstützen.“, erläutert Antje Winkelmann.

Ute Tenkhof, Vorstandsvorsitzende der Stiftung, bedankt sich herzlichst: „Seit sieben Jahren ist Antje Winkelmann Botschafterin der Stiftung „Hilfe für Familien in Not“. Sie engagiert sich seit Jahren mit tollen Aktionen und Benefizessen sehr intensiv für die Stiftung. Leider musste im April das bei unseren Spenderinnen und Spendern beliebte Benefizspargelessen aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden. Die Unterstützung von Fürsprechern aus der Region ist für die Stiftung enorm wichtig. Denn so können wir vielen Menschen in Brandenburg unsere Arbeit näherbringen. Deshalb freuen wir uns, dass Frau Winkelmann auch in diesen schweren Zeiten an die Stiftung denkt.“

Über die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“

1992 regte Regine Hildebrandt die Stiftungsgründung an, um in Not geratenen Familien sowie werdenden Müttern finanzielle Unterstützung zu bieten, wenn gesetzliche Ansprüche nicht ausreichen und Hilfe auf andere Weise nicht möglich ist. Seitdem konnte die Stiftung über mehr als 4.409 Brandenburger Familien mit mehr als 3,24 Millionen Euro helfen und ihnen damit eine neue Perspektive eröffnen. Damit konnten zum Beispiel drohende Obdachlosigkeit abgewendet, Kinderbekleidung und -mobiliar gekauft, therapeutische Maßnahmen eingeleitet oder Ausbildung unterstützt werden. Wichtige Partner sind dabei die Schwangeren- und Familienberatungsstellen.

Spenden können Sie richten an:

Stiftung „Hilfe für Familien in Not“

Commerzbank Potsdam
IBAN: DE13 1604 0000 0109 9555 00
BIC: COBADEFFXXX


MBS Potsdam
IBAN: DE15 1605 0000 1000 7688 79
BIC: WELADED1PMB

                      

  

                          

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