Brandenburger/innen stehen in der Pandemie zusammen: Musikalischer Dank für Spenden

Brandenburger/innen stehen in der Pandemie zusammen: Musikalischer Dank für Spenden

Ungebrochene Spendenbereitschaft Auch und gerade während der Corona-Pandemie spenden die Brandenburger, Brandenburgerinnen und viele andere aus Berlin und anderen Ländern für Familien, die in unserer Region in Not geraten. Die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ erzielte bei den diesjährigen Spendenaktionen ein hervorragendes Spendenergebnis in Höhe von insgesamt 146.000 Euro. Dies gab heute der Schirmherr der Stiftung, Landtagsabgeordneter Günter Baaske, bekannt. Günter Baaske: „In der Pandemie stehen die Menschen in Brandenburg zusammen und helfen sich gegenseitig. Das macht sich am Spendenergebnis bemerkbar. Denn nur dank des finanziellen Engagements unserer Unterstützerinnen und Unterstützer kann die Stiftung überhaupt erst helfen. Die Hilfe für Familien in schwierigen Lebenslagen wird zu 100 Prozent aus Spenden finanziert.“ Ute Tenkhof, Vorstandsvorsitzende der Stiftung, ergänzt: „Die Stiftung dankt den Spendern und Spenderinnen von Herzen. Denn wir erleben jeden Tag, dass weitere Unterstützung dringend benötigt wird.“ Als Dank für die Spenderfamilie hat sich die Stiftung dieses Jahr coronabedingt etwas

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Spende statt Geschenke: Ein Herz für Familien in schwierigen Lebenslagen

„Spenden statt Geschenke“ – unter diesem Motto steht die alljährige Weihnachtszeit der LAND BRANDENBURG LOTTO GmbH. Auch in diesem Jahr spendet die LAND BRANDENBURG LOTTO GmbH 5.000 Euro an die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“. Anja Bohms, Geschäftsführerin der LAND BRANDENBURG LOTTO GmbH: „Gerne unterstützen wir die Arbeit der Stiftung und hoffen, damit Familien und vor allem Kindern in schwierigen Lebenslagen helfen zu können. Seit 2004 verzichten wir auf große Weihnachtspräsente an unsere Geschäftspartner. Ich bin mir sehr sicher, dass die Spende auch in ihrem Sinne ist.“ Ute Tenkhof, Vorstandsvorsitzende der Stiftung, freut sich über die langjährige Verbundenheit der LAND BRANDENBURG LOTTO GmbH zur Stiftung und betont: „In eine Notlage kann jeder Mensch, jede Familie kommen. Die Corona-Krise macht das deutlicher denn je. Familien, die bislang ein regelmäßiges Einkommen hatten und deren Lohn nun ausbleibt oder gekürzt wurde oder viele Selbstständige, denen in der Pandemie der Verdienst komplett weggebrochen

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Deutschlands größte Kürbissuppe für den guten Zweck

Am Einheitswochenende erregte „Deutschlands größte Kürbissuppe“ viel Aufregung bei allen Kürbisfans in Klaistow. 555 Liter wurden portionsweise für in Not geratene Brandenburger Familien verkauft. Die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ kann sich über 1.500 Euro freuen und vielen Familien in schwierigen Lebenslagen damit helfen. 50 Cent sollten pro verkauften Teller an die Stiftung „Hilfe für Familien in Not -Stiftung des Landes Brandenburg-“ gespendet werden, ein Euro, wenn der Topf leer wird. Und, er wurde leer! Am gestrigen Mittwoch überreichte Antje Winkelmann, Geschäftsführerin des Spargel- und Erlebnishofes Klaistow und Botschafterin der Stiftung „Hilfe für Familien in Not“, eine Spendendose in Höhe von 1.500 Euro an die Stiftung. „Ich freue mich sehr, dass wir mit unserer „Deutschlands größten Kürbissuppe“ gleich mehrfach Freude bereiten konnten – kulinarischer Genuss verbunden mit dem guten Zweck. Die durchweg positive Resonanz ist die beste Motivation, mit ähnlichen Aktionen eine so wertvolle Brandenburger Institution auch weiterhin zu

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Tabea Kemme spendet für Hilfe in der Corona-Krise

Die ehemalige Turbine-Stürmerin Tabea Kemme versteigerte im Mai 2020 über eine Auktionsplattform mehrere Länderspielmedaillen. Heute übergab die Olympiasiegerin den Erlös in Höhe von 1.278,33 Euro an die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“. Seit Jahren engagiert sich Tabea Kemme als Botschafterin für die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ und unterstützt Brandenburger hilfsbedürftige Familien. „Ich trenne mich gern von meinen Länderspielmedaillen der deutschen Frauen-Fußballnationalmannschaft. Mit dem Erlös möchte ich Familien unterstützen, die unverschuldet in eine Notlage geraten sind. Dies kann sehr rasch gehen und nicht allen kann durch staatliche Zuschüsse geholfen werden.“, so die Olympiasiegerin. Ute Tenkhof, Stiftungsratsvorsitzende: „Tabea Kemme zeigt mit ihrer Aktion, wie sehr ihr die Situation von Brandenburger Familien am Herzen liegt. Ich bin überwältigt und sehr dankbar für die tolle Idee. Durch Corona sind bei vielen Familien die Existenzsorgen gewachsen oder überhaupt erst entstanden. Viele Eltern bangen um ihren Arbeitsplatz und gleichzeitig entstehen oftmals familiäre Konflikte

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Solidarität für Familien in Not auch von Lotto Brandenburg

Viele Brandenburgerinnen und Brandenburger werden in diesen schwierigen Zeiten der Krise aktiv und unterstützen bedürftige Menschen und Einrichtungen. Ob durch das Nähen von Stoffmasken, den Einkauf für den Nachbarn oder das Spenden von Desinfektionsmitteln. Privatpersonen und Firmen helfen, wie und wo sie können. Auch Lotto Brandenburg möchte in dieser Zeit einen sinnvollen Beitrag leisten. „Wir haben uns entschieden, die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ mit einer Spende in Höhe von 5.000 Euro zu unterstützen“, sagt Anja Bohms, Geschäftsführerin der LAND BRANDENBURG LOTTO GmbH. „Seit Jahren sind wir hier bereits ein Förderer, denn wir schätzen die schnelle und unbürokratische Hilfe der Stiftung, die an familiären Brennpunkten geleistet wird, sehr. Darum hoffen wir, auf diesem Weg insbesondere gering verdienenden Eltern und ihren Kindern oder Familien mit pflegebedürftigen Angehörigen helfen zu können.“  Zu diesem Zweck verzichtet das Unternehmen in diesem Jahr in Sachen Firmenevents – eine Entscheidung, die bei allen Mitarbeitenden großen

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In der Corona-Krise: ILB spendet 45.000 Euro an die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“

Die Brandenburger Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ ist in der Corona-Krise verstärkt auf Spenden angewiesen. Ihr jährliches Benefiz-Spargelessen auf dem Spargelhof Klaistow der Familie Winkelmann musste die Stiftung aufgrund der Eindämmungsmaßnahmen absagen. Die immer gut besuchte Veranstaltung bringt sonst rund 15.000 Euro an Spenden ein. Auch die Finanzierung über Zinserträge hat sich in den letzten Jahren immer weiter verschlechtert. Dabei benötigt die Stiftung dringend Geld, um Familien aus ausweglosen Situationen zu helfen. Schwere Krankheit, der Verlust des Arbeitsplatzes oder auch dramatische familiäre Krisen können zu solchen Notsituationen führen. Daher richtete die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ eine Spendenanfrage an die ILB. Sie unterstützt die Stiftung seit vielen Jahren und hatte auch für 2020 bereits eine Spende von 15.000 Euro zugesagt. Aufgrund der schwierigen Lage der Stiftung entschied die ILB kurzerhand, diese Spende zu verdreifachen und nun insgesamt 45.000 Euro bereitzustellen. So sollen die weggebrochenen Spendeneinnahmen des Benefiz-Spargelessens kompensiert

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