Ute Tenkhof beim Benefiz-Spargelessen offiziell verabschiedet / Landesbehindertenbeauftragte Armbruster wird Nachfolgerin Potsdam, den 4. Mai 2023. Die Brandenburger Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ hat eine neue Leitung. Die langjährige Vorstandsvorsitzende Ute Tenkhof, die seit 2012 amtierte, wird beim traditionellen Benefiz-Spargelessen auf dem Spargelhof Klaistow am heutigen Donnerstagabend auf eigenen Wunsch offiziell verabschiedet. Ihre Nachfolgerin in dem Ehrenamt wird die Landesbehindertenbeauftragte Janny Armbruster. Sozialministerin Ursula Nonnemacher dankte Tenkhof für die geleistete Arbeit und würdigte ihre Verdienste in einer schwierigen Zeit. Die landeseigene Stiftung unterstützt seit mehr als 30 Jahren plötzlich in Not geratene Familien und werdende Mütter in Brandenburg. Seit der Gründung im Jahr 1992 konnte mehr als 4.300 Familien mit insgesamt rund 3,5 Millionen Euro geholfen werden. Sozialministerin Ursula Nonnemacher: „Ute Tenkhof hat die Stiftung mit Umsicht und Geschick durch ihre bislang wohl schwierigste Zeit manövriert. Wie alle Stiftungen, die mit ihren Erträgen wirtschaften, hatte sie extrem unter der
mehr →Auf Einladung des dbb brandenburg und tarifunion kam es zu einem Gespräch zwischen der Geschäftsführerin der Stiftung „Hilfe für Familien in Not – Stiftung des Landes Brandenburg“, Anja-Christin Faber und dem Landesvorsitzenden Ralf Roggenbuck. Frau Faber erläuterte im Gespräch die Gründungsidee sowie die Arbeitsweise der Stiftung: Auf Vorschlag von Regine Hildebrandt wurde die privatrechtliche Landesstiftung vor mehr als 30 Jahren gegründet. Schirmherr der Stiftung ist MdL Günter Baaske. Seit 1992 unterstützte die Stiftung durch Spenden mehr als 4.500 Brandenburger Familien, die in Not geraten waren, mit ca. 3,4 Mio. Euro und eröffnete ihnen damit eine neue Perspektive. Darüber hinaus stand die Stiftung vielen Frauen in den vergangenen Jahren auch bei der Geburt eines Kindes mit einer ergänzenden Babyerstausstattung bei. So wurden im vergangenen Jahr mehr als 2.500 bedürftige Schwangere aus Brandenburg mit rund 3 Mio. Euro aus Mitteln der Bundesstiftung „Mutter und Kind – Schutz des ungeborenen Lebens“ unterstützt, die
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