Erinnerung an Regine Hildebrandt

Am 26. April 2021 jährt sich der Geburtstag der 2001 gestorbenen Politikerin zum 80. Mal. Sie war die „Mutter Courage des Ostens“ und ist auch 20 Jahre nach ihrem Tod unvergessen. Dr. Regine Hildebrandt war von 1990 bis 1999 Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen des Landes Brandenburg. Sie war die Stimme des Ostens, eine Politikerin, die kein Blatt vor den Mund nahm und sich immer für die Schwächeren einsetzte. Von 1990 an war sie beständig im Lande unterwegs. Niemand musste ihr daher sagen, wie groß die Not für die Familien im Lande war. Sie sah und hörte, was der wirtschaftliche Umbruch, die damit verbundene Arbeitslosigkeit mit den Menschen machte. Sie gab Hoffnung und Zuversicht, erfuhr dabei aber auch oft, dass es manchmal am Nötigsten fehlte. Deshalb regte Regine Hildebrandt 1992 eine Stiftungsgründung an, um so in Not geratenen Familien sowie werdenden Müttern finanzielle Unterstützung zu bieten, wenn gesetzliche

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Brandenburger/innen stehen in der Pandemie zusammen: Musikalischer Dank für Spenden

Brandenburger/innen stehen in der Pandemie zusammen: Musikalischer Dank für Spenden

Ungebrochene Spendenbereitschaft Auch und gerade während der Corona-Pandemie spenden die Brandenburger, Brandenburgerinnen und viele andere aus Berlin und anderen Ländern für Familien, die in unserer Region in Not geraten. Die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ erzielte bei den diesjährigen Spendenaktionen ein hervorragendes Spendenergebnis in Höhe von insgesamt 146.000 Euro. Dies gab heute der Schirmherr der Stiftung, Landtagsabgeordneter Günter Baaske, bekannt. Günter Baaske: „In der Pandemie stehen die Menschen in Brandenburg zusammen und helfen sich gegenseitig. Das macht sich am Spendenergebnis bemerkbar. Denn nur dank des finanziellen Engagements unserer Unterstützerinnen und Unterstützer kann die Stiftung überhaupt erst helfen. Die Hilfe für Familien in schwierigen Lebenslagen wird zu 100 Prozent aus Spenden finanziert.“ Ute Tenkhof, Vorstandsvorsitzende der Stiftung, ergänzt: „Die Stiftung dankt den Spendern und Spenderinnen von Herzen. Denn wir erleben jeden Tag, dass weitere Unterstützung dringend benötigt wird.“ Als Dank für die Spenderfamilie hat sich die Stiftung dieses Jahr coronabedingt etwas

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Spende statt Geschenke: Ein Herz für Familien in schwierigen Lebenslagen

„Spenden statt Geschenke“ – unter diesem Motto steht die alljährige Weihnachtszeit der LAND BRANDENBURG LOTTO GmbH. Auch in diesem Jahr spendet die LAND BRANDENBURG LOTTO GmbH 5.000 Euro an die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“. Anja Bohms, Geschäftsführerin der LAND BRANDENBURG LOTTO GmbH: „Gerne unterstützen wir die Arbeit der Stiftung und hoffen, damit Familien und vor allem Kindern in schwierigen Lebenslagen helfen zu können. Seit 2004 verzichten wir auf große Weihnachtspräsente an unsere Geschäftspartner. Ich bin mir sehr sicher, dass die Spende auch in ihrem Sinne ist.“ Ute Tenkhof, Vorstandsvorsitzende der Stiftung, freut sich über die langjährige Verbundenheit der LAND BRANDENBURG LOTTO GmbH zur Stiftung und betont: „In eine Notlage kann jeder Mensch, jede Familie kommen. Die Corona-Krise macht das deutlicher denn je. Familien, die bislang ein regelmäßiges Einkommen hatten und deren Lohn nun ausbleibt oder gekürzt wurde oder viele Selbstständige, denen in der Pandemie der Verdienst komplett weggebrochen

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Benefizkonzert

Aufgrund der aktuellen Corona-Lage muss nun leider unser traditionelles Benefizkonzert, das am 11. Dezember 2020 stattfinden sollte, abgesagt werden. Als kleine Kompensation für das ausgefallene Konzert wurde in Zusammenarbeit mit dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt und dem rbb eine Musik-CD produziert, die wir unseren Unterstützerinnen und Unterstützern als Zeichen des Dankes, zukommen lassen möchten. Wir hoffen, dass die sinfonischen Klänge von Ludwig van Beethoven Ihnen schöne, friedliche, gemeinsame und vor allem sorgenfreie Stunden bereiten können. Sollten Sie Interesse an einer Musik-CD haben, bitten wir Sie folgenden Antwortbrief auszufüllen und der Stiftung per Post, Fax oder E-Mail zukommen zu lassen.

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