Brandenburger/innen stehen in der Pandemie zusammen: Musikalischer Dank für Spenden

Ungebrochene Spendenbereitschaft

Auch und gerade während der Corona-Pandemie spenden die Brandenburger, Brandenburgerinnen und viele andere aus Berlin und anderen Ländern für Familien, die in unserer Region in Not geraten. Die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ erzielte bei den diesjährigen Spendenaktionen ein hervorragendes Spendenergebnis in Höhe von insgesamt 146.000 Euro. Dies gab heute der Schirmherr der Stiftung, Landtagsabgeordneter Günter Baaske, bekannt.

Günter Baaske: „In der Pandemie stehen die Menschen in Brandenburg zusammen und helfen sich gegenseitig. Das macht sich am Spendenergebnis bemerkbar. Denn nur dank des finanziellen Engagements unserer Unterstützerinnen und Unterstützer kann die Stiftung überhaupt erst helfen. Die Hilfe für Familien in schwierigen Lebenslagen wird zu 100 Prozent aus Spenden finanziert.“

Ute Tenkhof, Vorstandsvorsitzende der Stiftung, ergänzt: „Die Stiftung dankt den Spendern und Spenderinnen von Herzen. Denn wir erleben jeden Tag, dass weitere Unterstützung dringend benötigt wird.“

Als Dank für die Spenderfamilie hat sich die Stiftung dieses Jahr coronabedingt etwas Neues einfallen lassen. Statt des traditionellen Benefizkonzertes zum Advent in der Friedenskirche Potsdam wurde mit Unterstützung des rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg und des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt eine Musik-CD zum Beethovenjahr produziert. Mit diesem musikalischen Geschenk sagt die Stiftung allen Unterstützerinnen und Unterstützern Danke.

Spenden können Sie richten an:

Stiftung „Hilfe für Familien in Not“
Commerzbank Potsdam
IBAN: DE13 1604 0000 0109 9555 00
BIC: COBADEFFXXX

Mittelbrandenburgische Sparkasse Potsdam
IBAN: DE15 1605 0000 1000 7688 79
BIC: WELADED1PMB

Über die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“
1992 regte Regine Hildebrandt die Stiftungsgründung an, um in Not geratenen Familien sowie werdenden Müttern finanzielle Unterstützung zu bieten, wenn gesetzliche Ansprüche nicht ausreichen und Hilfe auf andere Weise nicht möglich ist. Seitdem konnte die Stiftung über mehr als 4.450 Brandenburger Familien mit mehr als 3,3 Millionen Euro helfen und ihnen damit eine neue Perspektive eröffnen. Damit konnten zum Beispiel drohende Obdachlosigkeit abgewendet, Kinderbekleidung und -mobiliar gekauft, therapeutische Maßnahmen eingeleitet oder Ausbildung unterstützt werden. Wichtige Partner sind dabei die Schwangeren- und Familienberatungsstellen.

Kontakt:
Stiftung „Hilfe für Familien in Not – Stiftung des Landes Brandenburg-„
Anja-Christin Faber, GFin
Henning-von-Tresckow-Str. 9-13
14467 Potsdam
Tel.: 0331/866 5990
Mobil: 0160-7663901
E-Mail: a.faber@familien-in-not.de

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