Einladung zum Fototermin & Interview

Garage du Pont und Matthias Platzeck laden ein Sehr geehrte Damen und Herren, Sandra und Kai Desinger, Geschäftsführerin bzw. Inhaber des Potsdamer Restaurants und Eventlocation „Garage Du Pont“ und Ministerpräsident a.D. Matthias Platzeck laden am 16. März 2017 zum 4. Mal Brandenburger Familien, die auf finanzielle Unterstützung angewiesen sind, zu einem gemeinsamen Abendessen nach Potsdam ein. Die Familien aus Potsdam, Oranienburg, Forst und Jüterbog sowie dem Potsdamer Umland verbringen einen Abend in der Garage Du Pont und genießen kostenfrei kulinarische Köstlichkeiten der französischen Küche. Unterstützt wird diese Aktion durch die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“, den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB),  den Potsdamer Klinikclowns e.V., die Radeberger-Gruppe, Horst Lehmann sowie die Firmen Weihe GmbH und Hamberger Großmarkt Berlin. Sandra und Kai Desinger sowie Ministerpräsident a.d. Matthias Platzeck stehen Ihnen am Donnerstag, den 16. März 2017 von 16:30 – 17:00 Uhr, für Interviews und einem gemeinsamen Fototermin zur Verfügung und laden dazu

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Ute Tenkhof erneut zur Vorsitzenden der Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ berufen

Ute Tenkhof bleibt Vorsitzende der Brandenburger Stiftung „Hilfe für Familien in Not“. Sozialministerin Diana Golze überreichte ihr heute in Potsdam die Berufungsurkunde für die zweite Amtszeit. Die 62-jährige Tenkhof hatte das Ehrenamt 2012 übernommen. Die Stiftung setzt sich für hilfsbedürftige Familien in Brandenburg ein. Seit ihrer Gründung 1992 hat die Stiftung mehr als 4.100 Familien unterstützt. Mehr als drei Millionen Euro standen dafür zur Verfügung. Sozialministerin Diana Golze sagte: „Es ist eine sehr gute Nachricht, dass Ute Tenkhof weiterhin für das Ehrenamt der Stiftungsratsvorsitzenden zur Verfügung steht. In ihrer ersten Amtszeit hat sie sich äußerst engagiert für Familien, die in eine Notlage geraten sind, eingesetzt und die Stiftung in einer schwierigen Zeit weiterentwickelt. Angesichts der anhaltenden Niedrigzinsen am Kapitalmarkt ist es für wohltätige Stiftungen kaum noch möglich, ausreichende Erträge zu erzielen. Unermüdlich setzt sich Ute Tenkhof daher für jede Spende ein, damit möglichst viele hilfsbedürftige Familien berücksichtigt werden können.“ Anlässlich

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Weihnachtsgeschenke lassen Kinderherzen höher schlagen

Weihnachtsgeschenke lassen Kinderherzen höher schlagen

Weihnachten ist vor allem für Kinder eine spannende Zeit voller Überraschungen. Für viele Familien stellt das Weihnachtsfest jedoch eine immense finanzielle Belastung dar. Um Kindern zu Weihnachten eine Freude zu bereiten, verteilten Insolvenzverwalterin Beatrice Thews und Ihr Ehemann Falk Hensel Geschenke an 21 Potsdamer Kinder. Das Jugendamt, das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, die Kantine des Innenministeriums und die Klasse 12a der Lenné-Gesamtschule Potsdam, haben die Weihnachtsfeier im Kutschstall dankenswerterweise unterstützt.        

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Familien in Not: Weihnachtsgeschenke lassen Kinderherzen höher schlagen

Weihnachten ist vor allem für Kinder eine spannende Zeit voller Überraschungen. Für viele Familien stellt das Weihnachtsfest jedoch eine immense finanzielle Belastung dar. Um Kindern zu Weihnachten eine Freude zu bereiten, verteilten Insolvenzverwalterin Beatrice Thews und Ihr Ehemann Falk Hensel Geschenke an Potsdamer Kinder. 21 Kinder freuten sich. Nachdem sie der Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ auf Wunschzetteln ihre Herzenswünsche notiert hatten, verteilten Beatrice Thews und Falk Hensel am gestrigen Dienstag liebevoll eingepackte Weihnachtsgeschenke an die Kinder. Und mancher Herzenswunsch wie „einen guten Beruf erlernen“ oder „Gesundheit für die Eltern“ rührte die Beteiligten, die hoffen, dass auch solche Kinderwünsche in Erfüllung gehen. Beatrice Thews: „Leuchtende Augen, glühende Wangen, lachend-staunende Gesichter – Kinder, die zu Weihnachten Geschenke erhalten und auspacken dürfen, lassen keinen Zweifel daran, wie groß ihre Be-geisterung ist! Weihnachten soll das Fest der Freude sein. Die vorgezogene Bescherung soll den Kindern sorgenfreie Momente bereiten und die Adventszeit verschönern.

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24. Benefizkonzert der Stiftung „Hilfe für Familien in Not“

24. Benefizkonzert der Stiftung „Hilfe für Familien in Not“

Zum 24. Mal fand das traditionelle Benefizkonzert der Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ mit dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt statt. Vor mehr als 300 Gästen begeisterte das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt unter Leitung des GMD Howard Griffiths und dem französischen Startrompeter Romain Leleu mit einer erstklassischen Aufführung, einem großartigen Solisten und einem Orchester zum „Anfassen“ unsere Konzertbesucherinnen und -besucher. Die Stiftung lud auch in diesem Jahr Spenderinnen und Spender als Dankeschön für die ungebrochene Spendenbereitschaft zu einem Benefizkonzert ein. Bislang sind fast 106.000 Euro an Spenden für hilfsbedürftige Kinder und Familien in Brandenburg eingegangen. Beim Verteilen der köstlichen Stiftungspraline der Confiserie Felicitas wurde an diesem Abend zusätzlich 635 Euro Spenden eingenommen. Herzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender und der Confiserie Felicitas, die die Praline eigens für die Stiftung herstellt. Das Konzert stand ganz im Zeichen der ‚Wiener Klassik‘ und der engen Verbindung von Oper und Sinfonik. Verwendete doch Joseph Haydn

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Woidke dankt Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ – Aufruf zu Spenden

Ministerpräsident Dietmar Woidke hat der Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ für deren jahrzehntelanges Engagement zugunsten sozial Schwacher gedankt. Beim traditionellen Advents-Benefizkonzert sagte Woidke heute in der Potsdamer Friedenskirche: „Seit ihrer Gründung 1992 hat die Stiftung bereits rund 4.100 Familien unterstützen können. Mehr als drei Millionen Euro standen dafür zur Verfügung. Dadurch wurde Menschen in Notsituationen schnell und unbürokratisch geholfen. Das gab und gibt Hoffnung, Zuversicht und das Gefühl, nicht allein zu sein. Unsere Gesellschaft wäre ohne diese Fürsorge und dieses Miteinander ärmer.“ Woidke dankte zugleich dem Vergabeausschuss sowie allen Unterstützern und Förderern der Stiftung. Woidke: „Damit die Stiftung ihre Arbeit fortsetzen kann, sind auch künftig Spenden wichtig. Jeder noch so kleine Beitrag hilft!“ Der diesjährige Spendenerlös kann sich sehen lassen. Bislang gingen rund 106.000 Euro ein. Jede Spende kommt zu 100 Prozent bei den Hilfesuchenden an. Allein in diesem Jahr konnte die Stiftung 171 Familien mit insgesamt mehr als

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