14. Ball der Wirtschaft Land Brandenburg

14. Ball der Wirtschaft Land Brandenburg

15.02.2014 – Kulinarische Köstlichkeiten, ein vielfältiges Abendprogramm und nicht zuletzt etwa 550 Gäste aus Politik, Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft sorgten beim 14. Ball der Wirtschaft Land Brandenburg für einen stimmungsvollen Abend, der den Gästen lange in Erinnerung bleiben wird. Unter den Gästen waren zahlreiche namhafte Persönlichkeiten: Neben Ministerpräsident Dietmar Woidtke, Ministerpräsident a.D. Matthias Platzeck und Oberbürgermeister Jann Jakobs genossen Topmodel Franziska Knuppe, Brandenburgs Forschungsministerin, Sabine Kunst, sowie die beliebte Moderatorin Inka Bause, den Ballabend. Darüber hinaus verlebten zahlreiche Vertreter der Brandenburger Wirtschaft eine rauschende Ballnacht. Das abwechslungsreiche Showprogramm lies keinen Wunsch offen: Stefan Gwildis, das Celebration Orchestra Germany und Juliette Schoppmann sorgten für ansteckend gute Laune und überkochende Stimmung. Bei der Benefiz-Tombola kamen Dank der Großzügigkeit der Ballbesucherinnen und Ballbesucher 20.060 Euro für die Stiftung „Hilfe für Familien in Not zusammen.

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7.300 Euro Geburtstagsspende von Matthias Platzeck für Familien in Not

28.01.2014 – Anlässlich des 60. Geburtstages von Ministerpräsident a.D. Matthias Platzeck lud die SPD-Fraktion im Landtag Brandenburg am 15. Januar 2014 zu einem Empfang. Platzeck verzichtete auf Geschenke und bat stattdessen um eine Spende für die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“, deren Schirmherr er ist. So kamen über 7.300 Euro zusammen. „Ich freue mich sehr über die Hilfsbereitschaft und das gesellschaftliche Engagement meiner Gratulanten und möchte allen Spenderinnen und Spendern von ganzem Herzen danken, dass sie meiner Bitte gefolgt sind und so großzügig Familien in Not unterstützen“, so Matthias Platzeck. Ute Tenkhof, Stiftungsratsvorsitzende bedankte sich herzlich für das tolle Engagement: „Die Stiftung ist mittlerweile verstärkt auf Spenden angewiesen, da die Vermögenserträge aufgrund des niedrigen Zinsniveaus nur noch gering ausfallen.“

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