2.500 Euro für Brandenburger Familien in Not

03.12.2012 – Die LAND BRANDENBURG LOTTO GmbH spendet auch in diesem Jahr 2.500 Euro an die Stiftung „Hilfe für Familien in Not – Stiftung des Landes Brandenburg“ und setzt damit das langjährige Engagement zugunsten der Stiftung fort. Dr. Horst Mentrup, Geschäftsführer der LAND BRANDENBURG LOTTO GmbH: „Wir fühlen uns dem Anliegen der Stiftung, in Not geratenen Familien zu helfen, verpflichtet und möchten natürlich auch im Jahr des 20-jährigen Bestehens der Stiftung dazu beitragen, die bestehenden Nöte und Sorgen der Hilfesuchenden ein wenig zu lindern. Daher verzichten wir auch 2012 auf den Versand von Weihnachtskarten und Präsenten an Kunden und Partner des Unternehmens und nutzen das dafür vorgesehene Budget von 2.500 Euro, um die Landesstiftung „Hilfe für Familien in Not“ mit einer Spende zu unterstützen.“ Ute Tenkhof, Vorsitzende des Stiftungsrates: „Wir danken der LAND BRANDENBURG LOTTO GmbH, ganz herzlich für diese großzügige Spende. Es ist ein gutes Gefühl langjährige Unterstützer wie

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3100 Euro für Familien in Not

22.10.2012 – Kai Desinger, Chef der „Garage du Pont“, veranstaltete am Sonntag, den 21. Oktober 2012, eine Oldtimer Rallye zugunsten der Stiftung „Hilfe für Familien in Not -Stiftung des Landes Brandenburg-“. Die herbstliche Ausfahrt, an der auch Heidi Hetzer und Ministerpräsident Matthias Platzeck teilnahmen, führte von Potsdam über Kloster Lehnin und Groß Behnitz wieder zurück zur „Garage du Pont“. Von der Startgebühr in Höhe von 150 Euro wurden 100 Euro gespendet, so dass mit zusätzlichen Spenden 3100 Euro an die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ gingen. Der stellvertretende Stiftungsratsvorsitzende, Herbert Fuchs, und Marlies Kuhl, die Geschäftsführerin der Stiftung, nahmen die Spende am Abend entgegen. Lesen Sie dazu auch “Alte Schätzchen auf Landpartie“ (PDF-Format) aus der PNN vom 22. Oktober 2012.

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Hilfe für Menschen in Not – Platzeck hebt Bedeutung von Wohlfahrtspflege und Stiftungsarbeit hervor

06.07.2012 – Ministerpräsident Matthias Platzeck misst Wohlfahrtspflege und Stiftungsarbeit für sozial Benachteiligte in Brandenburg eine wichtige Rolle bei. „Daher werden auch der Stiftung `Hilfe für Familien in Not` und der Arbeiterwohlfahrt eine große Wertschätzung entgegengebracht“, sagte Platzeck bei der Veranstaltung zum 20. Geburtstag der von der ersten Sozialministerin Regine Hildebrandt gegründeten Stiftung sowie des Landesverbandes Brandenburg der Wohlfahrtsorganisation am Freitag in Potsdam. Beide Institutionen zeichneten sich durch „Mitgefühl, Gerechtigkeit und Menschlichkeit“ aus. Credo sowohl der Stiftung als auch der Arbeiterwohlfahrt sei es, vor allem Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Damit würden Familien neue Perspektiven eröffnet, betonte der Ministerpräsident. Die Notsituationen von Familien haben laut Platzeck unterschiedliche Ursachen. Oft brächten Unfälle, Krankheit oder Arbeitslosigkeit Menschen unvorhergesehen aus dem Tritt. Und gesetzliche und staatliche Finanzierungshilfen könnten nicht in jedem Einzelfall ausreichende Unterstützung geben. An diesem Punkt setzten die Stiftung `Hilfe für Familien in Not` und die Arbeiterwohlfahrt mit ihren Hilfsangeboten an. Sie

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Günter Baaske und Klaus-Dieter Licht besuchen Familien-Urlaub der Stiftung „Hilfe für Familien in Not“

05.07.2012 – Die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ ermöglicht in diesem Jahr mit dem „Familien-Urlaub“ erstmals Brandenburger Familien einen gemeinsamen Sommerurlaub. 24 einkommensschwache Familien mit 69 Kindern können im Naturfreundehaus Üdersee im Biosphärenreservat Schorfheide Chorin (Landkreis Barnim) eine Woche lang von ihrem Alltagsstress Abstand gewinnen und entspannen. Die Kosten von insgesamt 27.000 Euro übernehmen die Investitionsbank des Landes Brandenburg (16.500 Euro) sowie das Land Brandenburg und die Stiftung (10.500 Euro). Familienminister Günter Baaske, Klaus-Dieter Licht, Vorstandsvorsitzender der Brandenburger Förderbank ILB und Marlies Kuhl, Geschäftsführerin der Stiftung, besuchten heute die Familien und bauten mit ihnen gemeinsam Flöße, mit denen sie anschließend eine Fahrt auf dem Üdersee unternahmen. Günter Baaske: „Die Stiftung leistet seit 20 Jahren immer dann schnelle Hilfe, wenn Familien in soziale Notlage geraten und selbst keinen Ausweg mehr wissen. Dazu zählt auch ein Familienurlaub. Für manche Kinder sind das die ersten richtigen Ferientage in ihrem Leben. Sie profitieren

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2500 Euro gespendet

21.05.2012 – Im Beisein von Ministerpräsident Matthias Platzeck nahmen die Stiftungsratsvorsitzende der Stiftung „Hilfe für Familien in Not“, Ute Tenkhof, und Marlies Kuhl, Geschäftsführerin der Stiftung, am Freitag Spenden in Höhe von 2500 Euro entgegen. Bei der Eröffnungsfeier des Potsdamer Restaurants “Garage du Pont“ waren die Gäste aufgerufen worden, anstelle von Präsenten Spenden für die Stiftung zu geben. Ute Tenkhof: „Ich freue mich über dieses Engagement. Die Stiftung ist auf Spenden angewiesen, um möglichst viele Familien in Notlagen helfen zu können.“ Die Stiftung hilft Familien, eine aktuelle Notlage zu beseitigen, wenn gesetzliche Ansprüche auf staatliche Leistungen nicht ausreichen. Seit ihrer Gründung im Dezember 1992 vergab die Stiftung über 2,4 Millionen Euro, um zum Beispiel Kinderbekleidung zu kaufen, Obdachlosigkeit abzuwenden, Energieabschaltungen zu verhindern, therapeutische Maßnahmen zu ermöglichen oder eine Ausbildung zu unterstützen. In den vergangenen 20 Jahren wurden mehr als 3.000 Familien in Brandenburg unterstützt.

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Neuer Spendenrekord im Jahr 2011 für Familien in Not – Platzeck bei Benefizkonzert

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat der Landesstiftung „Hilfe für Familien in Not“ Dank für ihre Arbeit zugunsten benachteiligter und sozial schwacher Menschen ausgesprochen. Die 1992 von Regine Hildebrand gegründete Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ erzielte mit einer Spendengesamtsumme in Höhe von 105.500 Euro (Stand: 30.11.2011) einen neuen Spendenrekord – rund 37 Prozent mehr als 2010. Das gab die Stiftung heute anlässlich des traditionellen Benefizkonzerts mit dem Frankfurter Staatsorchester im Potsdamer Schlosstheater bekannt. „Durch diese gestiegenen Spendeneinnahmen kann die Stiftung noch umfassender Brandenburger Familien helfen und ihnen Perspektiven geben.“, sagte Platzeck als Schirmherr des Advents-Benefizkonzert, bei dem auch Umweltministerin Anita Tack Gast war. „Das ist dank der hohen Spendenbereitschaft der Brandenburgerinnen und Brandenburger möglich, die auch in Zeiten knapper Kassen an sozial benachteiligte Familien denken.“ Platzeck erinnerte an die Stiftungsgründerin und frühere Sozialministerin Regine Hildebrandt: „Regine hat kurz vor ihrem Tode gesagt: ‚Kinder vergesst nicht, der wahre Sinn des Lebens liegt

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