Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ mit neuer Geschäftsführung

Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ mit neuer Geschäftsführung

Seit 15. Januar 2020 hat die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ eine neue Geschäftsführung. Anja-Christin Faber übernimmt die Geschäfte der Brandenburger Stiftung, die 1992 von der damaligen Sozialministerin Dr. Regine Hildebrandt gegründet wurde. Ute Tenkhof, Stiftungsratsvorsitzende: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Anja-Christin Faber, eine engagierte Expertin mit ausgeprägten unternehmerischen Qualitäten für die Stiftung gewinnen konnten. Sie bringt vielfältige Erfahrungen und beste Kontakte zu Brandenburgs Frauen- und Familienverbänden, aber auch zur Landesregierung und -verwaltung mit und wird die Vision der Stiftung tatkräftig vorantreiben.“ Frau Faber verfügt über langjährige Erfahrungen in den Bereichen Projektmanagement, Verbandsentwicklung und Gleichstellungspolitik. Nach ihrem Magisterstudium der Anglistik, Betriebswirtschaftslehre und des öffentlichen Rechts an der Universität Potsdam folgten berufliche Stationen in Potsdam und Teltow, wo sie zuletzt 9 Jahre als Geschäftsführerin beim Brandenburger Landfrauenverband e.V. tätig war. „Ich freue mich auf die spannende und gleichsam herausfordernde Aufgabe die Stiftung in ihrer Entwicklung zu begleiten. Als

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Benefizkonzert:

Am 13. Dezember konnte man in der Friedenskirche Potsdam ein Klassikvergnügen der besonderen Art genießen. Bereits zum sechsundzwanzigsten Mal lud die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ zum traditionellen Benefizkonzert ein. Das Konzert mit dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt unter Leitung von GMD Jörg Peter Weigle und des englisch-ungarischen Solo-Hornisten Dominic Molnar stand in diesem Jahr ganz im Zeichen der ‚Wiener Klassik‘. Dabei bilden Joseph Haydns Tageszeiten-Sinfonien Der Morgen und Der Abend den stimmungsvollen Rahmen zu Wolfgang Amadeus Mozarts 2. Hornkonzert. Mozart komponierte es 1783 im Alter von 26 Jahren nach langem Bitten für seinen 24 Jahre älteren Hornistenfreund Joseph Leitgeb und erweiterte damit zugleich die eingeschränkten klanglichen Möglichkeiten des Naturhorns. 22 Jahre zuvor hatte der damals im Alter von 29 Jahren als Vize-Kapellmeister in die Dienste des Fürsten Esterházy eingetretene Joseph Haydn mit seinen Tageszeiten-Sinfonien nicht nur die klanglichen Möglichkeiten dieser noch jungen Gattung erweitert, sondern auch durch strukturelle Neuerungen

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