Einladung zum Fototermin & Interview

Gemeinsam essen: Garage du Pont lädt zwanzig Familien zum kostenfreien Restaurantbesuch ein Sehr geehrte Damen und Herren, der Familienalltag kann sehr stressig und herausfordernd sein, besonders dann, wenn finanzielle Sorgen, Krankheit oder andere Probleme hinzukommen. Um Familien eine kleine Auszeit zu ermöglichen, laden Sandra und Kai Desinger am 12. April 2019 zwanzig Familien in das Potsdamer Restaurant „Garage du Pont“ ein. Dafür wird das gesamte Restaurant für alle anderen Gäste geschlossen, um sich ausschließlich den Familien zu widmen. Die Familien aus Potsdam, Brandenburg, Cottbus sowie dem Potsdamer Umland verbringen einen Nachmittag in der Garage du Pont und genießen kostenfrei kulinarische Köstlichkeiten der französischen Küche. Unterstützt wird diese Aktion durch die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“, den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) sowie den Potsdamer Klinikclowns e.V.. Unterstützung gibt es auch von der Radeberger-Gruppe, Horst Lehmann sowie den Firmen Weihe und Hamberger. Sandra Desinger sowie Ute Tenkhof, Stiftungsratsvorsitzende, stehen Ihnen am Freitag,

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Was für eine Überraschung!

Die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ bedankt sich von ganzen Herzen bei der Firebrand Experience Limited, für die fantastische Unterstützung!!! Mit den vielen Harry Potter Fanartikeln aus der Harry-Potter-Ausstellung, die von Oktober bis März in Potsdam gastierte, werden wir mit Sicherheit zahlreichen Kindern eine große Freude bereiten und ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

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Botschaftertreffen

Potsdam, 5. März 2019. Der Landtagsabgeordnete und Minister a.D. Günter Baaske hat im Rahmen des Botschaftertreffens die Schirmherrschaft übernommen. Er folgt in dieser Funktion Ministerpräsident a.D. Matthias Platzeck, der das Amt als Schirmherr seit 2013 als erster innehatte und dieses nun wegen vieler anderer Verpflichtungen weitergibt. „Matthias Platzeck war ein Glücksfall für die Stiftung. Die Stiftung wurde durch ihn bekannter und er hat viele Spenderinnen und Spender für das Anliegen der Stiftung begeistern können“, so die Stiftungsratsvorsitzende Ute Tenkhof. „Dafür danken wir ihm sehr!“ Die Stiftung ist sehr glücklich, dass Günter Baaske nun die Schirmherrschaft übernimmt, denn mit ihm hat sie wieder einen starken Unterstützer gefunden, dem das Anliegen der Stiftung schon seit vielen Jahren am Herzen liegt. Neben dem Wechsel in der Schirmherrschaft standen außerdem die diesjährigen gemeinsamen Aktivitäten der Botschafter und der Stiftung im Mittelpunkt. Frau Tenkhof dankte den Botschaftern für ihr herausragendes Engagement und die hervorragende Zusammenarbeit.

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Einladung zum Fototermin

Günter Baaske wird neuer Schirmherr der Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen anzukündigen, dass der Landtagsabgeordnete und Minister a.D. Günter Baaske am 5. März 2019 neuer Schirmherr der Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ wird. Er folgt in dieser Funktion Ministerpräsident a.D. Matthias Platzeck, der das Amt als Schirmherr seit 2013 als erster innehatte und dieses nun wegen vieler anderer Verpflichtungen weitergibt. „Matthias Platzeck war ein Glücksfall für die Stiftung. Die Stiftung wurde durch ihn bekannter und er hat viele Spender und Spenderinnen für das Anliegen der Stiftung begeistern können“, so die Stiftungsratsvorsitzende Ute Tenkhof. „Dafür danken wir ihm sehr!“ Baaske übernimmt das Ehrenamt von Platzeck. Die verstorbene Familienministerin Regine Hildebrandt hatte die Stiftung initiiert, um Familien in einer bedrohlichen Notlage finanzielle Unterstützung zu geben, wenn das soziale Netz nicht oder nicht ausreichend helfen kann. „Die Stiftung ist sehr glücklich, dass

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Benefizkonzert – Ein Abend voller Musikgenuß

Benefizkonzert – Ein Abend voller Musikgenuß

Am 14. Dezember konnte man in der Friedenskirche Potsdam ein Klassikvergnügen der besonderen Art genießen. Bereits zum fünfundzwanzigsten Mal lud die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“ zum traditionellen Benefizkonzert ein. Vor mehr als 340 Gästen erklang unter der Leitung von Generalmusikdirektor Jörg-Peter Weigle ein temperamentvolles Programm mit Werken der österreichischen Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Haydn und sowie des russisch-deutschen Komponisten Alfred Schnittke. Einer schönen Anekdote zufolge soll Joseph Haydn mit der Komposition und Aufführung der „Abschieds-Sinfonie“, in der am Ende nach und nach die Musiker von der Bühne abgehen, seinem fürstlichen Dienstherren zu verstehen gegeben haben, dass seine Musiker nach einem sehr langen und aufreibenden Sommer auf Schloss Esterházy wieder zu ihren Familien in Eisenstadt zurückkehren wollten. Der Fürst verstand Haydns Wink mit dem musikalischen Zaunpfahl sowie dessen Fürsorge zu seinen Musikern. Die verstanden und  verstehen sich seit jeher als eine große Familie. Nicht von ungefähr sahen

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