Mit Vollgas für einen guten Zweck: 5.000 Euro zugunsten der Stiftung „Hilfe für Familien in Not – Stiftung des Landes Brandenburg“

Mit Vollgas für einen guten Zweck: 5.000 Euro zugunsten der Stiftung „Hilfe für Familien in Not – Stiftung des Landes Brandenburg“

36 hochmotivierte Teams gaben am 21. Mai 2011 beim 5. Brandenburg-Cup, von der Bürgschaftsbank Brandenburg und dem Spreewaldring Kartcenter initiiert, Vollgas. Aus den Startgeldern der Rennteams konnte ein Scheck in Höhe von 5.000 € an die Schirmherrin der Stiftung, Jeanette Platzeck, und Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck, übergeben werden. Spaß, Sport und Ehrgeiz standen im Vordergrund, gemeinsam mit der Idee, in Not geratene Familien aus Brandenburg zu unterstützen. 36 Mannschaften von Wirtschaftsunternehmen und Kreditinstituten des Landes Brandenburg kämpften um den Sieg. Direktoren, Geschäftsführer und Mitarbeiter bewiesen mit 9 PS ihr Talent auf der Go-Kart-Strecke. Die Startgelder der 36 Teams mit je fünf Fahrern kamen der Stiftung „Hilfe für Familien in Not – Stiftung des Landes Brandenburgs“ zu Gute. Die Stiftung widmet sich Familien in schwierigen sozialen Lebenslagen, wenn gesetzliche Hilfen nicht ausreichen oder nicht möglich sind. Sie hilft ihnen, die Not zu lindern und wieder Zuversicht, Mut, Hoffnung für einen Neubeginn

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Wie kriegen wir´s am besten hin?

Als er hörte, dass seine Kinder im Heim sind, war Olaf Meyer entsetzt. Die beiden Brüder, der 13jährige Jan und der 8jährige Jens, waren oft samstags zu ihm gekommen, seit er von seiner Frau getrennt lebte. Dass es bei Ihr nicht gerade sehr ordentlich war, wusste er seit langem. Nun aber hatte das Jugendamt eingegriffen. „Es musste sie wegen Verwahrlosung von einem Tag auf den anderen dort rausholen.“ Nach einer Anhörung der beiden Jungen war schnell klar: „Sie wollten zu ihrem Papa. Sie wollten zu mir.“ Der gelernte Forstwirt entschied sofort: Seine Kinder sollten auf keinen Fall im Heim bleiben. Seit der Trennung von seiner Frau lebte er in Rathenow in einer bescheidenen Einraumwohnung. Dort gab es für Jan und Jens keinen Platz. Eine neue Wohnung musste gefunden und auch entsprechend eingerichtet werden. „Ich war auf die Jungs gar nicht vorbereitet.“ In dieser Situation waren es das Jugendamt und der

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Tanzen für einen guten Zweck: 25.000 Euro zugunsten in Not geratener Familien im Land Brandenburg

25.000-Euro zugunsten der Stiftung „Hilfe für Familien in Not“: Den Scheck über den Spendenerlös vom 85. ADAC-Ball im Berliner „Maritim-Hotel“ am Samstagabend übergab Walter Müller, ADAC-Chef der Region Berlin-Brandenburg, an Jeanette Platzeck, der Schirmherrin der Stiftung. Die Spende ermöglicht Hilfe auf vielen Gebieten, so Zuschüsse für Nahverkehrsmittel, den behindertengerechten Umbau von Fahrzeugen, aber auch Kindersitze oder Ferienfahrten. Jeanette Platzeck: „Allen Brandenburger Familien, die in eine akute Notlage geraten sind, hilft die Stiftung. Darunter Familien oder Alleinerziehende, die aufgrund von Schicksalsschlägen mit großen finanziellen Problemen umgehen müssen. Für manche ist die Stiftung die letzte Rettung. Sie hilft, Not zu lindern und wieder Zuversicht, Mut und Hoffnung für einen Neubeginn zu schöpfen.“ Im Sinne der Stiftungsgründerin Regine Hildebrandt hilft die Stiftung Familien, alleinerziehenden Frauen und Männern sowie werdenden Müttern, wenn gesetzliche Leistungen nicht ausreichen oder nicht möglich sind. Familien, die sich über die Beratungsstellen an die Stiftung wenden, sind häufig von Langzeitarbeitslosigkeit

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